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Deutschlands Eishockey-Team unterliegt Schweden mit 1:6 – Hoffnung auf Besserung im nächsten Spiel

Leistungssteigerung im letzten Drittel: Kann Deutschland im nächsten Spiel punkten?

Deutschland erlebte bei der diesjährigen Eishockey-Weltmeisterschaft in Tschechien eine deutliche Niederlage gegen Schweden. Das Team unter Trainer Harold Kreis musste sich mit 1:6 geschlagen geben, wobei lediglich Leo Pföderl aus Berlin in der 48. Minute für Deutschland punktete. Im Vergleich zum Spiel gegen die USA, bei dem Deutschland ebenfalls mit 1:6 verlor, war die Leistung gegen Schweden erneut nicht ausreichend, um mitzuhalten.

Trotz dieser Rückschläge besteht die Möglichkeit für Deutschland, sich im kommenden Spiel gegen Lettland zu rehabilitieren. Ein Sieg in dieser Begegnung könnte den Weg zum Viertelfinale ebnen, ein Ziel, das die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft anstrebt. Nach einem erfolgreichen Vorrundenspiel gegen die Slowakei mit einem 6:4-Sieg, ist es nun von entscheidender Bedeutung, gegen vermeintlich schwächere Teams wieder Punkte zu sammeln.

Die deutsche Mannschaft zeigte im letzten Drittel gegen Schweden eine gewisse Leistungssteigerung und stemmte sich gegen eine drohende Niederlage. Die Rückkehr des NHL-Stürmers Nico Sturm könnte ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Team haben. Trotz verletzungsbedingter Ausfälle von Maksymilian Szuber und Sturm im ersten Spiel gegen Schweden, wurde eine Besserung im Gesundheitszustand von Sturm verzeichnet, was Hoffnung für kommende Spiele gibt.

Das deutsche Team war gegen das schwedische Star-Ensemble, das mit zahlreichen NHL-Profis bestückt war, deutlich unterlegen. Die schwedische Mannschaft machte von Anfang an Druck und ließ der deutschen Abwehr keine Chance. Obwohl die Fans sich eine kämpferische Reaktion des Teams erhofften, geriet Deutschland frühzeitig in Rückstand und konnte dem schwedischen Tempo nicht standhalten. Trotz der Niederlage gibt es Anzeichen dafür, dass das Team sich gegen Ende des Spiels zumindest steigern konnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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