Ennepe-Ruhr-Kreis

Deutsche Frauenmannschaft siegt gegen Polen mit späten Toren

Horst Hrubesch und sein Team der DFB-Frauen konnten trotz anfänglicher Schwierigkeiten einen wichtigen 4:1-Sieg gegen Polen erringen und befinden sich damit weiter auf Kurs zur EM 2025. Das Match begann mit einem Schockmoment für die Gastgeberinnen, als Natalia Badilla-Bidas bereits in der ersten halben Minute die Führung für die polnische Mannschaft erzielte. Erst durch ein Eigentor von Wiktoria Zieniewicz gelang es Deutschland, den Ausgleich herbeizuführen und das Spiel wieder offen zu gestalten.

Obwohl die DFB-Frauen während des Spiels eine fast 90-minütige Überlegenheit zeigten, konnten sie erst in der Schlussphase des Matches ihre Stärke unter Beweis stellen. Lea Schüller und Giulia Gwinn erlösten das Team mit ihren Treffern in den letzten Minuten des Spiels und sicherten damit den dritten Sieg im dritten EM-Spiel. Dennoch äußerte Hrubesch nach dem Spiel Kritik an den eigenen Spielerinnen, da zu viele Fehler gemacht wurden und die Offensive an Konsequenz mangelte.

Die deutsche Mannschaft führt jetzt die Gruppe mit neun Punkten an und hat gute Chancen, sich bereits im nächsten Spiel gegen Polen für die EM zu qualifizieren. Die Mannschaft wird sicherlich daran arbeiten, die Fehlerquote zu reduzieren und sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Trotzdem war der Sieg gegen Polen ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und zeigt, dass das Team in der Lage ist, auch schwierige Situationen zu meistern.

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