Ennepe-Ruhr-Kreis

36.000 Menschen evakuiert: Heftige Regenfälle treffen Fujian – weitere Überschwemmungen befürchtet

Chinesische Provinz Fujian von verheerenden Überschwemmungen betroffen

In der südostchinesischen Provinz Fujian sind aufgrund anhaltender heftiger Regenfälle rund 36.000 Menschen evakuiert worden. Die tagelangen Niederschläge haben in vielen Teilen der Provinz zu Überschwemmungen geführt, die verheerende Schäden verursacht haben. Neben den evakuierten Menschen waren insgesamt 179.800 Einwohner betroffen, und eine Fläche von 12.350 Hektar landwirtschaftlicher Fläche wurde beschädigt. Der direkte wirtschaftliche Verlust wird auf 1,61 Milliarden Yuan (225 Millionen US-Dollar) geschätzt.

Behörden warnen vor weiterem Unwetter

Das Nationale Meteorologische Zentrum warnt vor weiteren heftigen Regenfällen in verschiedenen Regionen Chinas. Am Montag werden Teile der Provinzen Zhejiang, Fujian, Jiangxi, Hunan, Guizhou, Sichuan, Yunnan, Guangxi und Guangdong voraussichtlich von starken Regenfällen oder Stürmen betroffen sein. Es wird erwartet, dass die Niederschlagsmenge pro Stunde mehr als 70 Millimeter beträgt, begleitet von Gewittern oder Stürmen.

Das Ministerium für Wasserressourcen und das Wetteramt haben eine Warnung der Stufe Orange herausgegeben, und stellenlagen in Teilen von Zhejiang und Nord-Fujian wurden sogar auf die höchste Warnstufe Rot erhoben, aufgrund der drohenden Gefahr von reißenden Gebirgsbächen. Die lokalen Regierungen wurden aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zu schützen.

Die Bedeutung von Frühwarnsystemen und Notfallmaßnahmen

Die tragischen Ereignisse in Fujian unterstreichen die Wichtigkeit von Frühwarnsystemen und effektiven Notfallmaßnahmen bei Naturkatastrophen. Die Evakuierung von Zehntausenden von Menschen zeigt die Bereitschaft der chinesischen Behörden, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Warnungen des nationalen Meteorologischen Zentrums dienen dazu, die Bevölkerung rechtzeitig zu informieren und potenzielle Risiken zu minimieren. Durch eine koordinierte Reaktion auf Naturkatastrophen können Menschenleben gerettet und Schäden reduziert werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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