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England siegt im Elfmeterschießen und zieht ins Halbfinale ein!

England wirft die Schweiz raus – Jude Bellingham sorgt für Chaos

Bei der Europameisterschaft 2024 standen sich England und die Schweiz im dritten Viertelfinale in Düsseldorf gegenüber. Ein Spiel, das alles bot, was Fußballfans erwarten – Spannung, Dramatik und letztendlich einen klaren Sieger. Doch abseits des Spielfelds gab es einige Kuriositäten, die die Zuschauer begeisterten.

Der kulinarische Wettstreit

Ein Highlight dieser Europameisterschaft war der kulinarische Wettstreit zwischen den teilnehmenden Ländern. Das Zerschlagen von Spaghetti und kreative Plakate sorgten für gute Laune im Stadion. Doch ganz klar war, dass die Schweiz mit ihrem Fondue, Schokolade und Emmentaler dem England kulinarisch überlegen war.

Sogar die Fans beteiligten sich an dem humorvollen Spiel. Ein Schweizer Fan hielt ein Schild mit der Aufschrift „God save the Cheese“ in Anlehnung an die britische Nationalhymne hoch und erntete damit viele Lacher.

Zitat des Spiels

„Zum Glück war das kein Schwarz-Weiß-Fernsehen, aber das ist lange her“, scherzte der ehemalige Schweizer Profi Alex Frei bei MagentaTV über Bilder von der EM 2004. Damals hätten die Three Lions mit 3:0 gesiegt. Ein humorvoller Rückblick auf vergangene Zeiten.

Ein ungewöhnlicher Capo

Vor dem Spiel sorgte Nationaltrainer Murat Yakin für eine ungewohnte Fan-Stimmung, als er die Rolle des „Capo“ übernahm und die Fans aufwärmte. Eine unerwartete Aktion, die für Aufsehen sorgte und zeigte, dass auch Trainer mal die Rolle des Entertainers übernehmen können.

Die Besonderheit des Spiels: 0

In einem durchschnittlichen Spiel kann es vorkommen, dass keine Torschüsse fallen. Doch in Düsseldorf gab es in der ersten Halbzeit keinen einzigen Torschuss auf beiden Seiten. Eine seltene Statistik, die verdeutlicht, wie neutralisiert die Teams agierten. Ein Spiel, das die Zuschauer auf eine Geduldsprobe stellte, aber dennoch für Unterhaltung sorgte.

Die überraschenden Einschätzungen

Die TV-Experten überraschten mit ihren Einschätzungen des Spiels. Trotz einer eher schwachen Leistung der Three Lions analysierte Ex-Profi Gary Lineker die Partie als „deutlich besser“ als erwartet. Objektiv betrachtet war es jedoch kein gutes Spiel, was auch die Fans kritisch hinterfragten. Ein Beispiel dafür, wie Meinungen über ein Spiel auseinandergehen können.

Die Szene des Spiels

Nach einem turbulenten Moment in der Partie, als die Führung für die Schweiz fiel, kam es zu einer kuriosen Situation bei den Auswechslungen. Jude Bellingham stand bereit, wurde aber letztendlich doch nicht eingewechselt. Eine Verwechslung sorgte für Verwirrung, als es schien, als ob 12 Engländer auf dem Feld stehen würden. Ein ungewöhnlicher Vorfall, der für Gesprächsstoff sorgte.

Der edle Fan des Spiels

Prinz William verfolgte das Spiel als königlicher Fan und drückte den Engländern die Daumen. Eine bedeutungsvolle Geste des Thronfolgers, der als Präsident der FA, des englischen Fußballverbandes, auch in offizieller Funktion anwesend war. Eine königliche Unterstützung, die die Spieler sicherlich motivierte.

Ausblick auf die Zukunft

Während die Schweiz nach der Niederlage die Heimreise antreten musste, träumen die Engländer weiter vom ersten Titel seit 1966. Ihr nächster Gegner wird der Sieger des Duells zwischen der Türkei und den Niederlanden sein. Ein spannendes Duell, das die Three Lions ihrem großen Ziel näherbringen könnte.

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