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Eisige Kälte und Glätte-Gefahr: Warnungen für NRW steigen!

VorfallWetterwarnung
OrtNordrhein-Westfalen
UrsacheFrost, Glätte, Minusgrade

In Nordrhein-Westfalen ist am 5. Februar 2025 eisige Kälte eingekehrt, die gepaart mit Frost, Glätte und Minusgraden große Herausforderungen mit sich bringt. Laut Ruhr24 gelten aktuelle Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die vor gefährlichem gefrierendem Sprühregen warnen. Dies stellt eine erhebliche Gefahr für Autofahrer und Fußgänger dar, da die Straßen und Gehwege extrem rutschig werden können.

Die Temperaturen steigen in vielen Regionen am heutigen Tag leicht und erreichen bis zu sechs Grad über null. Ein Temperaturanstieg, auf den jedoch sofort eine als „maskierte Kaltfront“ bezeichnete Wetterlage folgt. Diese zieht ab Donnerstag, dem 6. Februar, über NRW hinweg und bringt möglicherweise Schneeregen, insbesondere in höheren Lagen, was zu spiegelglatten Straßen führen könnte, selbst tagsüber.

Vorhersage für die kommenden Tage

Am Freitag, dem 7. Februar, warnt der DWD vor vereinzelten Niederschlägen und der anhaltenden Glättegefahr. Auch am Samstag, dem 8. Februar, wird ein Temperaturabfall erwartet, der die Werte nahe dem Gefrierpunkt senken könnte. Laut Welt wird es am Wochenende kalt, regnerisch und stürmisch. Der Samstag könnte trüb und neblig beginnen, während es in der Nacht zum Sonntag zu Regenfällen kommen könnte. Dabei sinken die Temperaturen auf bis zu vier Grad Celsius, insbesondere im Bergland wird es frostig.

Der Sonntag verspricht bei Temperaturen bis zu neun Grad auch Graupelgewitter und Schneeregen für das höhere Bergland. Am Montag wird ein weiterer Temperatursturz und langanhaltender Regen ab Mittag erwartet, begleitet von auffrischendem Wind und möglicherweise starken Sturmböen, besonders im Bergland.

Wetterwarnungen und mögliche Gefahren

Die Wetterlage bringt zahlreiche Gefahren mit sich, insbesondere die Glättegefahr. Laut Wetter.com wird sowohl vor überfrierender Nässe als auch vor starkem Reif gewarnt. Bei gefrierendem Regen könnte sogar eine ungeschützte Glatteisbildung auftreten. Neben diesen Glättewarnungen gibt es auch Hinweise auf starke Windböen, die in bestimmten Höhenlagen über 50 km/h erreichen können, was das Reisen weiter erschwert.

Für die kommende Woche sind auch Schneeschauer angekündigt, die die Straße weiter gefährden könnten. Daher raten die Experten dazu, besondere Vorsicht im Straßenverkehr walten zu lassen und die Wettervorhersagen im Auge zu behalten. Die Warnstufen hinsichtlich Frost und Glätte sind auch weiterhin ein wichtiges Thema, da viele Gebietsbereiche weiterhin von Bodenfrost betroffen sein könnten. Die Bevölkerung in NRW wird gebeten, sich gut auf die bevorstehenden Wetterverhältnisse einzustellen und notwendige Vorkehrungen zu treffen.

Referenz 1
www.ruhr24.de
Referenz 2
www.welt.de
Referenz 3
www.wetter.com
Quellen gesamt
Web: 12Social: 116Foren: 20
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