Märkischer KreisNordrhein-Westfalen

Effektive Mobilfunkmessung im Märkischen Kreis: Wenige Funklöcher entdeckt, aber wichtige Daten für die Zukunft

„Mobilfunkmessung: Bürgerinitiative Bericht über die Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft“

Während der dreiwöchigen Mobilfunkmesswoche in Nordrhein-Westfalen wurden im Märkischen Kreis mehr als 578.000 Messpunkte gesammelt. Diese Daten sind entscheidend, nicht nur für die Mobilfunkkoordinatoren Matthias Pohl und Thomas Hoheisel, sondern für die gesamte Gemeinschaft. Der Fokus liegt nicht nur auf der technischen Abdeckung, sondern auf den Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen vor Ort.

Bürgerinnen und Bürger aus allen Teilen des Kreises haben aktiv an der Datenerfassung teilgenommen, was insgesamt zu mehr als sieben Millionen Messpunkten in Nordrhein-Westfalen führte. Diese breite Beteiligung zeigt das gesteigerte Interesse der lokalen Bevölkerung an der Qualität der Mobilfunkversorgung und dem Wunsch nach Verbesserung.

Die Ergebnisse der Messung liegen nun vor und zeigen, dass 96,6 Prozent der erfassten Punkte eine gute 4G- oder 5G-Versorgung haben. Dennoch sind 1,1 Prozent der Punkte als potenzielle Funklöcher identifiziert worden. Dies verdeutlicht, dass es trotz der generell guten Versorgung noch Raum für Verbesserungen gibt, um eine gleichmäßige Abdeckung zu gewährleisten.

Nachdem die Daten gesichtet, ausgewertet und überprüft wurden, falls sich potenzielle Funklöcher bestätigen, treten die Mobilfunkkoordinatoren in Kontakt mit den Anbietern, um Lösungen zu erarbeiten. Eine engere Zusammenarbeit zwischen den Bürgern, den lokalen Behörden und den Mobilfunkanbietern ist entscheidend, um die Situation gezielt zu verbessern und die Versorgungslage für alle zu optimieren.

Die Bürgerinitiative und die Mobilfunkkoordinatoren betonen die Bedeutung der „Breitbandmessung / Funkloch-App“ für die kontinuierliche Verbesserung der Mobilfunkversorgung. Die App steht auch nach Abschluss der Messwoche weiterhin zur Verfügung und fordert Bürgerinnen und Bürger dazu auf, aktiv Feedback zu geben und Funklöcher zu melden. Dieser partizipative Ansatz ermöglicht es der Gemeinschaft, ihre Bedürfnisse zu äußern und gemeinsam an einer besseren Versorgung zu arbeiten.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 6
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 171
Analysierte Forenbeiträge: 59

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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