![Starker Hurrikan Beryl verursacht schwere Schäden in der Karibik](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/07/Nachrichten-Aktuell-1-2999.png)
Katastrophenhilfe nach verheerendem Hurrikan auf Caribean Islands
Ein Hurrikan der höchsten Kategorie hat die Karibik schwer getroffen und verheerende Schäden auf den Inseln Carriacou und Petite Martinique verursacht. Der Hurrikan mit dem Namen ‚Beryl‚ traf die zu Grenada gehörende Insel Carriacou als Kategorie 4 Hurrikan und wurde später auf Kategorie 5 hochgestuft. Bisher wurde ein Todesfall gemeldet, als ein Baum auf ein Haus stürzte, so Grenadas Ministerpräsident Dickon Mitchell.
Neben den genannten Inseln waren auch andere Inselstaaten der Kleinen Antillen wie St. Vincent, die Grenadinen und St. Lucia von starken Winden und heftigem Regen betroffen. Die unglaubliche Zerstörung zeigt sich in den Überschwemmungen, umknickenden Palmen und den Trümmern beschädigter Häuser.
Indiens Cricket-Weltmeister auf Barbados gestrandet
Aufgrund der Auswirkungen von Hurrikan ‚Beryl‘ mussten zahlreiche Flüge in der Region gestrichen werden. Berichten zufolge stecken die Mitglieder der indischen Herren-Nationalmannschaft nach ihrem Sieg bei der T20-Weltmeisterschaft auf Barbados fest. Die weitere Route von ‚Beryl‘ wird in west-nordwestlicher Richtung erwartet, wobei sie sich voraussichtlich als schwerer Hurrikan über die östliche Karibik bewegen wird.
Der Hurrikan ‚Beryl‘ hat sich innerhalb von 24 Stunden von einem Tropensturm zu einem Hurrikan der Kategorie 4 entwickelt, und gilt damit als historisch bedeutend. Die Hurrikan-Saison im Atlantik dauert von Juni bis November, wobei die aktivste Zeit normalerweise um September liegt. ‚Beryl‘ ist der zweite benannte Sturm dieser Saison.
Prognosen deuten auf möglicherweise stärkere Hurrikansaison hin
Die US-Wetterbehörde NOAA hat für dieses Jahr eine überdurchschnittlich starke Hurrikansaison im Atlantik prognostiziert. Dies wird unter anderem auf die hohen Wassertemperaturen im Atlantik und das bevorstehende Auftreten von ‚La Niña‘ zurückgeführt. Klimawandel verstärkt die Wahrscheinlichkeit starker Stürme und Naturkatastrophen wie ‚Beryl‘ könnten in Zukunft häufiger auftreten.
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