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Skandalöser Honigverkauf: Arzneimittel im Honig entdeckt! – Jetzt Rückrufaktion gestartet!

Ein bundesweiter Honigrückruf wurde ausgelöst, nachdem festgestellt wurde, dass ein bestimmtes Honigprodukt, das auch bei Amazon verkauft wurde, mehrere nicht deklarierte Arzneistoffe enthält. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor dem Verzehr dieses Honigs, da die enthaltenen Arzneistoffe erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen können.

Die Warnung wurde vom Inverkehrbringer Plus Natural Herbal Products aus Neckarsulm in Zusammenarbeit mit dem Hersteller Naturals Bitkisel Ürünler aus Kocaeli, Türkei, herausgegeben. Alle Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) des betroffenen Honigs sind von dem Rückruf betroffen.

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Laut der Meldung enthalten könnten Sildenafil, Paracetamol, Tadalafil, Theobromin und Koffein in dem Honig enthalten sein. Besonders besorgniserregend ist das Vorhandensein von Sildenafil und Tadalafil, die als Wirkstoffe in Medikamenten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion bekannt sind.

Es wird darauf hingewiesen, dass der unkontrollierte Konsum dieser Substanzen schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann, wie Atemnot, Herzprobleme und Blutdruckschwankungen. Betroffene Kunden werden gebeten, den Honig nicht zu verzehren und zurückzugeben.

Eine mögliche Ursache für das Eindringen der Arzneistoffe in den Honig könnte nach Vermutungen sein, dass sie absichtlich hinzugefügt wurden. Es wird darauf hingewiesen, dass Qualitätsmerkmale und die Herkunft des Honigs beim Kauf besonders beachtet werden sollten, um solche Risiken zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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