DuisburgKriminalität und Justiz

Schussabgaben in Hagen: Tatverdächtiger flüchtig – vier Schwerverletzte.

In Hagen wurden vier Personen bei Schussabgaben schwer verletzt, die sich in einem Wohnhaus und einem Friseursalon ereigneten. Die Polizei startete eine Großfahndung nach einem 34-jährigen Verdächtigen, der noch nicht gefunden wurde. Eines der Opfer ist die Ehefrau des mutmaßlichen Täters. Die Tat ereignete sich gegen 11 Uhr am Vormittag, wobei die Hintergründe laut ersten Erkenntnissen im familiären Bereich liegen.

Die vier Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, und es bestand nach neuesten Erkenntnissen am Nachmittag bei keiner Person mehr Lebensgefahr. Die Polizei Dortmund leitete den Einsatz und richtete einen Stab ein. Die Suche nach dem Verdächtigen wurde mit einem Hubschrauber unterstützt, wobei auch ein Supermarkt zeitweise ins Visier geriet. Ein Rettungshubschrauber landete in der Nähe der Tatorte, um die am schwersten verletzten Personen zu transportieren.

Die Polizei sperrte die Einsatzorte großräumig ab und rief die Bevölkerung zur äußersten Vorsicht auf. Es wurden Hinweise aus der Bevölkerung empfangen, die laufend überprüft wurden. Die Polizei informierte über die Entwicklungen und forderte die Menschen auf, die betroffenen Bereiche in der Hagener Innenstadt zu meiden. Ein Betreuungsbereich für Anwohner wurde in der Nähe der Tatorte eingerichtet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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