Über Duisburg rollte ein Albtraum aus schwarzem Rauch! Eine gewaltige, pechschwarze Wolke verdunkelte den Himmel, als gegen 16:20 Uhr ein Großbrand im Grillowerk von Marxloh ausbrach. Die Feuerwehr Duisburg war sofort zur Stelle, doch die Lage war dramatisch!
Flammen loderten hoch in die Luft, während die Produktion von Betriebsstoffen, Ölen und gefährlichen Chemikalien zur Hölle wurde! Der Rauch, der aus der brennenden Produktionshalle drang, war nicht nur visuell bedrohlich, sondern auch gefährlich ätzend – ein echtes Risiko für Anwohner und Einsatzkräfte!
Razzia der Einsatzkräfte!
Rund 250 Feuerwehrleute kämpften unter Einsatz von schwerem Atemschutz gegen die Flammen! Da die Natur der Chemikalien einen ernsthaften Giftstoffausstoß bedeutete, wurde sofort Alarm geschlagen. Warnungen gingen über das Gefahrentelefon, die App NINA und Sirenen an die Bürger: «Bleibt drin, schließt Fenster und Türen, schaltet Klimaanlagen aus!» Um die Bevölkerung zu schützen, wurde auch die Stadtautobahn gesperrt – Pendler, aufgepasst! Staus und Umleitungen waren unausweichlich!
Die drohende Gesundheitsgefahr schwebte am Ort des Geschehens, als die Feuerwehr beunruhigende Messungen durchführte. Glücklicherweise überschritten die Schadstoffwerte nicht die kritischen Grenzen. Mehrere Einheiten von benachbarten Städten, sogar aus dem Kreis Wesel und Oberhausen, wurden zur Unterstützung angefordert.
Abends, als die Situation zu beruhigen schien, zog der unheilvolle Rauch in Richtung Dinslaken und Oberhausen ab. Ein geregelter Trott kehrte zurück, aber der Brand war noch nicht gelöscht! Um 23 Uhr dann die erlösende Nachricht: Die Flammen sind unter Kontrolle! Doch die Gefahr ist noch nicht ganz vorbei – die Feuerwehr blieb bis spät in die Nacht im Einsatz für die Nachlöscharbeiten!
Die Situation in Duisburg war angespannt, aber die Helden in Uniform gaben alles, um diese gefährliche Lage zu meistern!