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Neues Boot der Wasserschutzpolizei Duisburg am Rheinstrom: WSP 9 mit modernster Technologie

Neues High-Tech Boot für die Wasserschutzpolizei Köln: „WSP 9“ mit modernster Ausstattung und beeindruckender Leistungsfähigkeit

Die Wasserschutzpolizei Duisburg ist nun auf dem Rheinstrom bei Köln mit einem neuen Boot, der „WSP 9“, im Einsatz. Das 17,3 Meter lange und 15,75 Tonnen schwere Schiff wurde kürzlich getauft und zeichnet sich durch einen Leuchtstreifen aus. Bei der Taufe waren sowohl Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker als auch der Innenminister des Landes NRW, Herbert Reul, anwesend.

Das neue Boot wird hauptsächlich zwischen dem Yachthafen in Köln-Zündorf und Düsseldorf Benrath eingesetzt. Es ist bereits das siebte Schiff, das im Rahmen eines Flottenaustauschs erneuert wurde. Herbert Reul betont die Bedeutung der neuen Boote, um den Mitarbeitenden der Wasserschutzpolizei bessere Arbeitsbedingungen zu bieten. Das Boot wurde innerhalb eines Jahres in der Werft des Siemer Jachtservice in Barßel-Reekenfeld (Niedersachsen) gebaut.

Die „WSP 9“ verfügt über einige neue Features, darunter einen leistungsstarken LED-Scheinwerfer, eine Infrarotkamera, ein Sidescan-Sonar und eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h. Obwohl das Boot auf dem Rheinstrom operiert, ist das Polizeipräsidium Duisburg für das Einsatzgebiet verantwortlich.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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