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Kanzler Scholz weist Putins Maximalforderungen für Ukraine-Frieden zurück

Bundeskanzler Olaf Scholz hat klargestellt, dass er die Forderungen von Kremlchef Wladimir Putin für ein Ende des Ukraine-Kriegs als unakzeptabel betrachtet. Scholz betonte, dass ein fairer und gerechter Frieden angestrebt werden müsse, der die Integrität und Souveränität der Ukraine respektiert.

Die bevorstehende Friedenskonferenz in der Schweiz wird von Scholz als wichtiger erster Schritt auf dem Weg zu einer Lösung des Konflikts gesehen, obwohl dort noch nicht alle großen Fragen entschieden werden können.

Putin hatte zuvor eine Reihe von Forderungen gestellt, darunter den Verzicht der Ukraine auf Gebiete, die von Russland beansprucht werden, sowie die Ablehnung einer Nato-Mitgliedschaft für die Ukraine. Diese Forderungen stoßen auf Ablehnung seitens Scholz, der betont, dass ein Dialog nur sinnvoll sei, wenn konkrete Themen diskutiert werden können.

Scholz schließt nicht aus, in Zukunft Gespräche mit Putin zu führen, betont jedoch, dass dies zum richtigen Zeitpunkt geschehen müsse. Für Scholz steht fest, dass ein Diktatfrieden keine Lösung für den Konflikt in der Ukraine darstellt, sondern dass eine friedliche und gerechte Einigung angestrebt werden muss, die die Interessen aller beteiligten Parteien berücksichtigt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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