Vorfall | Vandalismus, Drogenkriminalität |
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Ort | Duisburg, Oberhausen, Essen |
Festnahmen | 1 |
Ursache | Vollstreckung von offenen Forderungen, illegale Beschäftigung, Drogenmissbrauch, Gefährdung des Straßenverkehrs |
In einem beeindruckenden Einsatz führten das Hauptzollamt Duisburg und die Polizei in Duisburg, Oberhausen und Essen am 6. Dezember 2024 eine umfassende Schwerpunktprüfung durch. Bei dieser groß angelegten Aktion, an der über 70 Zöllnerinnen und Zöllner sowie Polizei-Teams teilnahmen, wurden Gastronomiebetriebe, Kioske und Shisha-Bars auf Herz und Nieren geprüft. Unterstützt von Kräften des Bundeskriminalamtes (BKA) lag der Fokus auf der Bekämpfung von Schwarzarbeit und der Steueraufsicht. Die zuständige Behörde stellte dabei mehrere Verstöße fest, die von offenen Forderungen in Höhe von 500 Euro bis zu unversteuerten Tabakwaren reichten, wie lokalklick.eu berichtete.
Von den insgesamt festgestellten 80 Fällen, die weitere Prüfungen erforderten, wurden 22 wegen mutmaßlichen Leistungsmissbrauchs aufgerufen, während 34 Fälle Verdacht auf nicht gezahlten Mindestlohn aufwarfen. In einem konkreten Fall der Behördenkooperation, wurde in einem Café in Marxloh eine Spielekonsole beschlagnahmt, die illegal für gewerbliche Zwecke genutzt wurde. Hier droht dem Betreiber ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz.
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