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Feuerwehr besiegt Waldbrand nahe Athen – Einsatz von Löschhubschraubern und Feuerwehrleuten

Feuerwehr besiegt Brand, aber die Gefahr bleibt bestehen

Ein großer Brand im Norden Athens konnte dank des Einsatzes von 15 Löschhubschraubern und Löschflugzeugen sowie hunderter Feuerwehrleute und Freiwilliger erfolgreich gelöscht werden. Das Feuer war rund 20 Kilometer nördlich von Athen in einem dicht bewaldeten Gebiet ausgebrochen und hatte starke Rauchwolken über die griechische Hauptstadt getrieben, begleitet von einem starken Geruch nach verbranntem Holz.

Neben diesem Hauptbrand sind Dutzende weitere Brände in Mittelgriechenland und auf einigen Inseln, darunter Serifos, ausgebrochen. Auf Serifos mussten sechs Ortschaften vorübergehend evakuiert werden, aber laut dem Bürgermeister der Insel ist der Brand dort mittlerweile unter Kontrolle.

Dennoch bleibt die Brandgefahr in Griechenland hoch, warnte der Zivilschutz. Die lang anhaltende trockene Zeit und extreme Temperaturen von über 35 Grad Celsius haben die Bedingungen für Waldbrände verschärft. Heftige Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu Stärke acht sorgen für zusätzliche Risiken. Obwohl touristische Anlagen bislang nicht betroffen waren, ist die Gefahr weiterhin akut.

Die Behörden arbeiten intensiv daran, weitere Brände zu verhindern und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die gemeinsamen Anstrengungen von Feuerwehr, Zivilschutz und freiwilligen Helfern haben dazu beigetragen, die aktuellen Brände einzudämmen. Doch die Situation bleibt angespannt und erfordert weiterhin höchste Wachsamkeit, um mögliche neue Brände frühzeitig zu entdecken und zu bekämpfen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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