Das Niederrheinpokal-Finale zwischen Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen findet am Samstag, den 25. Mai, um 15.45 Uhr statt. Sowohl die Fan-Lager als auch die Verantwortlichen, wie RWO-Präsident Hajo Sommers, sind von diesem elektrisierenden Duell begeistert. Auch ehemalige Spieler beider Traditionsklubs sind in Vorfreude auf das bevorstehende Pokalfinale.
Erwin Koen, heutzutage Trainer in den Niederlanden bei Fünftligist VV Trekvogels und einst für Rot-Weiss Essen aktiv, drückt seinem ehemaligen Team die Daumen. Er betont, dass RWE das Endspiel gewinnen muss, da sie eine starke Saison in der Drittliga gespielt haben und als klassenhöherer Verein gelten.
Marcel Landers, heute Trainer beim Landesligisten Arminia Klosterhardt und ehemaliger Spieler von Rot-Weiß Oberhausen, sieht die Essener in der Favoritenrolle. Dennoch glaubt er an die Chance von RWO, vor allem wenn sie gut ins Spiel finden. Sein Tipp für das Spiel lautet 4:3 für RWO nach Elfmeterschießen.
Mario Klinger, derzeit Spieler beim A-Ligisten FC Stoppenberg und ab dem 1. Juli spielender Co-Trainer beim Bezirksligisten Vogelheimer SV, war sowohl für Rot-Weiss Essen als auch für Rot-Weiß Oberhausen aktiv. Obwohl er Neutralität wahren möchte, schätzt er RWE als stärker ein. Seine Prognose für das Finale ist ein 2:0-Sieg für Rot-Weiss.
Dennis Brinkmann, Nachwuchs-Sportchef bei Arminia Klosterhardt und ehemaliger Spieler von Rot-Weiss Essen, ist überzeugt, dass die Stärke der Essener Mannschaft zum Sieg im Pokalfinale führen wird. Er sieht RWE als klaren Favoriten, die ihre erfolgreiche Saison mit dem Pokalsieg krönen können.
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