Duisburg

Engagierte Schulen in Duisburg: Kinder kämpfen gegen Kinderarbeit

Unterstützung für Duisburger Action!Kidz-Schulen durch Bärbel Bas

Duisburg, 17. Juni 2024 – Die Albert-Schweitzer-Grundschule und die Gesamtschule Süd haben kürzlich Besuch von der amtierenden Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und der Vorstandsvorsitzenden der Kindernothilfe, Katrin Weidemann, erhalten. Die Schulen wurden für ihr Engagement im Kampf gegen Kinderarbeit im Rahmen der „Action!Kidz – Kinder gegen Kinderarbeit“ Kampagne ausgezeichnet.

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas betonte die Bedeutung des direkten Austauschs mit jungen Menschen über Themen wie Kinderrechte, wirtschaftliche Ausbeutung und Demokratie. Sie wurde von den Viertklässlern der Albert-Schweitzer-Grundschule herzlich mit Trommeln, Rap und Gesang empfangen und diskutierte mit ihnen über ihre Spendenaktion für arbeitende Kinder in Sambia.

In einer Podiumsdiskussion an der Gesamtschule Süd tauschte sich Bärbel Bas intensiv mit den Jugendlichen über die Förderung der Demokratie, Kinderarmut in Deutschland und weltweit sowie die Situation arbeitender Kinder aus. Die Diskussionsrunde, vorbereitet von der Schülervertretung und den Sozialwissenschaftskursen der Klassen 11, war geprägt von einem konstruktiven Austausch und einem tieferen Verständnis für politische Themen bei den Schülern.

Die „Action!Kidz – Kinder gegen Kinderarbeit“ Kampagne der Kindernothilfe mobilisiert jedes Jahr Tausende von Kindern, um auf die Ausbeutung junger Arbeiter aufmerksam zu machen und Projekte zur Unterstützung arbeitender Kinder zu fördern. Die Kindernothilfe ist eine der führenden deutschen Kinderrechtsorganisationen, die sich für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt einsetzt. Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter www.actionkidz.de.

Durch ihren Besuch haben Bärbel Bas und Katrin Weidemann den Schülern der Duisburger Gewinnerschulen gezeigt, dass ihr Engagement gegen Kinderarbeit geschätzt und unterstützt wird. Die Begegnung mit führenden Persönlichkeiten aus Politik und philanthropischen Organisationen hat den Schülern neue Perspektiven eröffnet und ihren Einsatz für eine gerechtere Welt gestärkt.

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