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Zukunft gesichert: ZF gliedert Sparte aus – Einigung zu Standorten und Arbeitsplätzen

Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat sich in einer Umbruchphase befunden und musste gleichzeitig hohe Schulden abbauen. Um die Kosten zu reduzieren, entschied das Unternehmen im Vorjahr, eine seiner größten Sparten, die „Passive Sicherheitstechnik“, als eigenständige Marke auszugliedern. Diese Entscheidung hatte Auswirkungen auf die Zukunft von rund 4.000 Mitarbeitern in Deutschland und den Standorten des Unternehmens. Eine kürzlich erzielte Einigung hat nun Klarheit über die Zukunft dieser Mitarbeiter und Standorte geschaffen.

Für die 4.000 Mitarbeiter gibt es durch die Einigung positive Nachrichten, die ihre berufliche Zukunft sichern. In Bezug auf die Standorte des Unternehmens wurden ebenfalls Lösungen gefunden, die Stabilität und Beständigkeit gewährleisten. Ein Standort in Baden-Württemberg konnte gesichert werden, was für die dortigen Mitarbeiter eine Erleichterung bedeutet. Diese Entscheidungen markieren wichtige Fortschritte in der Strategie des Unternehmens, die langfristige Entwicklung und Stabilität gewährleisten sollen.

Trotz der positiven Entwicklungen gibt es auch Standorte, für die keine Zukunftsperspektiven mehr bestehen. Dennoch wurde für die betroffenen Mitarbeiter ein Sozialplan erstellt, um sie bestmöglich zu unterstützen. Diese Maßnahmen unterstreichen das Bemühen von ZF Friedrichshafen, auch in herausfordernden Zeiten sozial verantwortungsbewusst zu handeln und Lösungen für die Mitarbeiter anzubieten. Durch diese Entscheidungen und Einigungen stellt das Unternehmen die Weichen für eine stabile Zukunft der verbleibenden Standorte und Arbeitsplätze.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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