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Tragödie in der Slowakei: Sechs Tote bei Zusammenstoß von Schnellzug und Autobus

Zusammenstoß von Zug und Bus in der Slowakei fordert sechs Tote

In der Nähe der Stadt Nove Zamky in der Slowakei ereignete sich ein tragischer Unfall, als ein Schnellzug mit einem Linienbus zusammenstieß. Die Kollision führte zu sechs Todesopfern und mehreren Verletzten, wie der staatliche Rettungsdienst mitteilte.

Laut Berichten der Nachrichtenagentur TASR und Angaben der Polizei und der staatlichen Bahngesellschaft ZSSK waren mehr als 100 Fahrgäste in dem Eurocity-Zug von Prag nach Budapest, als der Unfall geschah.

Medienberichten zufolge wurde der Linienbus buchstäblich zerissen, während die Lokomotive des Zuges Feuer fing. Die genaue Ursache für den Unfall war zunächst unklar, aber einige spekulierten, dass die Signalanlage an einem Bahnübergang durch das anhaltende Hochwasser beschädigt worden sein könnte.

Der slowakische Innenminister Matus Sutaj Estok bestätigte, dass alle Todesopfer Passagiere des Busses waren. Bis zum Abend waren noch nicht alle identifiziert worden. Unter den Verletzten befand sich auch der Lokführer, während die übrigen Insassen des Busses in verschiedene Krankenhäuser gebracht werden mussten, da das nächstgelegene Krankenhaus aufgrund von Überschwemmungen geschlossen war.

Dieses tragische Unglück wirft erneut ein Licht auf die Sicherheitsaspekte im öffentlichen Verkehr und unterstreicht die Notwendigkeit, weiterhin in die Infrastruktur und Wartung von Signalanlagen zu investieren, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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