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Sicherheitskonzept bei Fußball-EM: Soforthilfe für diskriminierte Fans in Düsseldorf

Während der Fußball-Europameisterschaft in Düsseldorf wird besonderes Augenmerk auf das Wohlergehen der Fans gelegt. Ein spezielles Awareness-Konzept kommt in den Fan-Zonen zum Einsatz, um jedem schnell und unkompliziert zu helfen, der sich diskriminiert oder belästigt fühlt. Kim Dorn von D.LIVE, verantwortlich für die Organisation der Fan-Zonen, betont die Bedeutung des Konzepts. Frauen, die sich belästigt fühlen, können sich mittels des Codes „Ist Luisa hier?“ an das Personal wenden. Zudem werden Awareness-Teams eingesetzt, die sich um jegliche Themen kümmern, die normalerweise nicht direkt von Sicherheitskräften oder der Polizei behandelt werden.

Die Fußball-EM in Düsseldorf strebt danach, ein Fest für alle zu sein. Neben hochklassigem Fußball wird auch viel Wert auf das Wohlbefinden und die Sicherheit der Fans gelegt. Die Fan-Zonen bieten ein abwechslungsreiches Programm und sollen eine einladende und sichere Umgebung für alle Besucher schaffen. Durch das Awareness-Konzept wird gezielt auf potenzielle Probleme hingewiesen und Lösungen aufgezeigt, um ein angenehmes und respektvolles Umfeld für alle zu gewährleisten.

Das Engagement für ein positives und inklusives Fußballerlebnis zeigt sich auch in der Implementierung des Awareness-Konzepts in Düsseldorfs Fan-Zonen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, jegliche Form von Diskriminierung oder Belästigung sofort anzugehen und den Betroffenen Unterstützung zu bieten. Die Verantwortlichen sind sich der Bedeutung eines sicheren und offenen Veranstaltungsumfelds bewusst und setzen alles daran, dass die Fußball-EM in Düsseldorf für alle Fans zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Insgesamt wird deutlich, dass das Awareness-Konzept für die Fußball-EM in Düsseldorf ein wichtiger Schritt ist, um ein positives und respektvolles Umfeld für alle Besucher zu schaffen. Durch gezielte Maßnahmen und das Engagement von speziellen Teams wird sichergestellt, dass Fans schnell und unkompliziert Hilfe erhalten, falls sie sich unwohl oder belästigt fühlen. Die Initiative unterstreicht das Bestreben, die Europameisterschaft nicht nur sportlich, sondern auch gesellschaftlich zu einem Ereignis zu machen, das für alle Teilnehmenden gleichermaßen sicher und einladend ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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