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Kioskbesitzer löst verheerende Explosion in Düsseldorf aus: 3 Tote und 16 Verletzte – Ermittlungen verdichten sich

Ein 48-jähriger Kioskbetreiber soll gemäß Ermittlern der Verursacher der Explosion und des Feuers in Düsseldorf sein, bei dem drei Tote und 16 Verletzte zu beklagen sind. Polizei und Staatsanwaltschaft gaben bekannt, dass die Untersuchungen darauf hindeuten, dass der Mann Benzin in seinem Laden verschüttet und entzündet haben könnte. Es wird vermutet, dass er selbst von der Explosion, die er dadurch ausgelöst hat, überrascht wurde. Der Kioskbetreiber war einer der drei Opfer der Tragödie.

Der Mann hatte anscheinend Unstimmigkeiten mit einigen Anwohnern, und sein befristeter Mietvertrag für den Kiosk lief zum Jahresende aus, wurde aber nicht verlängert. Des Weiteren hatte er sich wegen psychischer Probleme in Behandlung begeben. Es wurde festgestellt, dass eine Frau, die bei dem Brand schwer verletzt wurde, weiterhin in kritischem Zustand auf der Intensivstation liegt. Die Behörden ermitteln wegen Mordes und Brandstiftung in dem Fall, aber da der einzige Verdächtige verstorben ist, könnte das Verfahren eingestellt werden.

Bei dem Vorfall wurde im Erdgeschoss des Gebäudes Benzin als Brandbeschleuniger verwendet, was zu einer Explosion führte. Die Obduktion ergab, dass der Kioskbetreiber an den Folgen der Explosion gestorben ist, die sich in den frühen Morgenstunden ereignete. In einer Wohnung im ersten Stock des Gebäudes wurde die Leiche eines 55-jährigen Bewohners entdeckt, der an Rauchvergiftung verstarb. Es wird angenommen, dass der Mann aus Verzweiflung versuchte, Selbstmord zu begehen, um den Flammen zu entkommen.

Die Feuerwehr musste zahlreiche Bewohner des sechsstöckigen Hauses über Balkone retten, da der Fluchtweg durch das Treppenhaus aufgrund des Brandes versperrt war. Auch benachbarte Gebäude und Fahrzeuge wurden durch das Feuer beschädigt. Die Explosion war so heftig, dass selbst das gegenüberliegende Haus in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Detonation hat ein Trümmerfeld hinterlassen, das die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen stellte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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