Kevin Costner enthüllt bewegende Details über seine Beziehung zu Whitney Houston

Der Hollywood-Schauspieler Kevin Costner hat in einem Podcast offenbart, dass er während der Dreharbeiten zu dem Film „Bodyguard“ eine Art Beschützerinstinkt für seine Filmpartnerin Whitney Houston empfand. Costner spielte in dem Liebesfilm aus dem Jahr 1992 den Bodyguard Frank Farmer, der die Pop-Sängerin Rachel Marron, gespielt von Houston, vor einem Psychopathen beschützt. Er beschrieb ihre Beziehung während der Dreharbeiten als vertrauensvoll und erklärte, dass er sich in dieser Zeit wie ihr „imaginärer Bodyguard“ gefühlt habe.

Costner betonte, dass er während der Produktion von „Bodyguard“ eine führende Rolle einnahm und sogar beim Schnitt des Films für Houston eintrat. Er schilderte einen besonderen Moment, in dem Houston ihm vertraute und er sich dafür einsetzte, dass ihre Darstellung im Film angemessen war. Der Schauspieler sprach auch bei der Beisetzung von Houston im Jahr 2012, nach ihrem tragischen Tod, und hielt eine bewegende Rede zu Ehren der verstorbenen Sängerin.

Whitney Houston zählte zu den größten Stars der 80er Jahre und hinterließ ein bedeutendes Erbe in der Musikindustrie. Ihr Tod im Alter von 48 Jahren löste weltweite Trauer aus und Costner’s Enthüllungen über ihre enge Bindung während der Dreharbeiten zu „Bodyguard“ zeugen von einer tiefen Verbundenheit zwischen den beiden Künstlern. Costner fühlte sich als ihr Beschützer und setzte sich auch nach ihrem Tod für sie ein, um sicherzustellen, dass ihr Vermächtnis angemessen gewürdigt wird.