Am Mittwochnachmittag, den 8. Januar 2025, geriet ein Opel auf der Ronsdorfer Straße ins Visier der Verkehrspolizei Düsseldorf. Bei einer Kontrolle stellte sich heraus, dass der 40-jährige Fahrer einen mutmaßlich gefälschten bulgarischen Führerschein und Personalausweis vorlegte. Zudem waren die Kennzeichen des Fahrzeugs wegen fehlenden Versicherungsschutzes entstempelt und als gestohlen gemeldet.
Die Beamten äußerten zudem Bedenken zur Fahrtüchtigkeit des Fahrers. Ein durchgeführter Urintest deutete auf den Konsum von Kokain und THC hin. In der Polizeiwache wurden dem Mann Blutproben entnommen, und mehrere Anzeigen wurden gegen ihn geschrieben. Dieser Vorfall wirft ein dunkles Licht auf die Sicherheit im Straßenverkehr und die Seriosität von Führerscheinen.