Die Frankfurter Galaxy hat in der European League of Football (ELF) gegen Rhein Fire Düsseldorf bisher fünfmal gespielt und jedes Mal als Verlierer das Feld verlassen. Diese Bilanz frustriert das Team, wie Safety Joshua Poznanski nach der letzten Niederlage im Halbfinale des vergangenen Jahres zum Ausdruck brachte. Am kommenden Sonntag wird Galaxy erneut auf Rhein Fire treffen, ein Team, das oft als „Angstgegner“ bezeichnet wird. Coach Thomas Kösling weist jedoch darauf hin, dass eine Negativserie auch Zufall sein kann und keine klaren Muster in den Niederlagen erkennbar sind.
Die Strategie von Galaxy für die aktuelle Saison zielt darauf ab, eine Mannschaft aufzubauen, die über ähnliche Stärken wie Rhein Fire verfügt, um die Erzählung der Fans vom „Angstgegner“ zu beenden. Kösling ist davon überzeugt, dass sein Team in der Lage ist, Rhein Fire zu schlagen, und möchte dieser Diskussion ein Ende setzen. Der neue Top-Runningback Sandro Platzgummer, der nach einer Verletzungspause wieder einsatzfähig ist, sieht das Spiel gegen Rhein Fire als besonders bedeutsam an und spürt ähnliche Intensität wie bei Rivalitäten aus seiner Vergangenheit.
Die Galaxy-Spieler sind voller Selbstvertrauen und glauben daran, dass sie in der Lage sind, Rhein Fire zu besiegen. Die explosive Kraft der neuen Offensive und die Leistung der Defense machen sie zuversichtlich, dass sie das Spiel gewinnen können. Trotz früherer Niederlagen ist das Team entschlossen, den Tag herbeizuführen, an dem sie Rhein Fire schlagen werden. Das Spiel am Sonntag wird somit ein entscheidender Moment für die Frankfurter Galaxy sein.
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