DüsseldorfKriminalität und JustizKulturReisen

Fernöstliche Faszination: Tausende feiern Japan-Tag in Düsseldorf

Am Samstag lockte der Japan-Tag in Düsseldorf erneut tausende Japan-Fans an, die voller Begeisterung in die faszinierende Welt des Landes eintauchten. Die Besucher genossen das reichhaltige kulturelle Programm, das von Cosplay über ein Samurai-Heerlager bis hin zu Kyudo-Bogenschießen und Karaoke reichte. Viele der Gäste spazierten entlang der Rheinuferpromenade und durch die Stadt, häufig in fantasievollen Verkleidungen.

Ein traditioneller Höhepunkt des Events war das Anschlagen eines Sake-Fasses, das den offiziellen Beginn des Kulturtags markierte. Als krönender Abschluss war für den Abend ein 25-minütiges Großfeuerwerk geplant, das unter dem Motto „Goldmedaillen und Goldregen über Düsseldorf: Olympischer Glanz von Tokio bis Paris“ stand. Die Polizei berichtete bis zum Nachmittag von einem friedlichen und ruhigen Verlauf des Japan-Tags, ohne besondere Zwischenfälle.

Vor dem Hintergrund des Events wies die Polizei darauf hin, dass das Waffenverbot für die Altstadt und das Rheinufer auch während des Japan-Tags ab 18 Uhr galt. Insbesondere machte sie auf die Vorschriften bezüglich Deko-, Kostüm- und Anscheinswaffen aufmerksam, die unter das Waffengesetz fielen und daher nicht auf das Festgelände gebracht werden durften – eine wichtige Information für die kostümierten Besucher.

Im vergangenen Jahr verzeichnete der 20. Japan-Tag einen Besucherrekord von rund 650.000 Menschen in Düsseldorf. Diese hohe Zahl verdeutlicht das anhaltende Interesse und die Begeisterung in Deutschland für die faszinierende Kultur Japans.

Kriminalität & Justiz News Telegram-KanalDüsseldorf News Telegram-Kanal Kultur News Telegram-Kanal Kriminalität & Justiz News Reddit Forum

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"