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Explosion und Feuer in Düsseldorf: Verdächtiger Kioskbetreiber tot – Ausschluss des Verfahrens wahrscheinlich

Ein 48-jähriger Kioskbetreiber wird von Ermittlern als Verursacher der tödlichen Explosion in Düsseldorf angeschaut. Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben festgestellt, dass der Mann mutmaßlich Benzin in seinem Laden verschüttet und angezündet hat. Dabei wurde er von der ausgelösten Explosion überrascht und kam selbst ums Leben. Der Kioskbetreiber hatte Auseinandersetzungen mit Anwohnern und befand sich in Behandlung wegen einer psychischen Erkrankung.

Eine Frau, die bei dem Brand lebensgefährlich verletzt wurde, liegt immer noch auf der Intensivstation. Die Polizei ermittelt wegen des Vorfalls, doch da der Hauptverdächtige verstorben ist, könnte das Verfahren eingestellt werden. Benzin wurde als Brandbeschleuniger im Kiosk verschüttet, wodurch vermutlich eine Explosion ausgelöst wurde. Die Obduktion des Kioskbetreibers ergab, dass dieser an den Folgen der Explosion gestorben ist.

Ursprünglich vermuteten die Ermittler eine Vertuschungstat, als die Leiche eines Bewohners des Hauses mit frischen Verletzungen gefunden wurde. Später stellte sich jedoch heraus, dass er an einer Rauchvergiftung starb. Es wird angenommen, dass der Kioskbetreiber in seiner Verzweiflung versucht hat, sich selbst zu töten, um nicht lebendig zu verbrennen. Die Feuerwehr musste zahlreiche Personen von den Balkonen retten, da der Weg durch das Treppenhaus versperrt war und umliegende Gebäude sowie Autos beschädigt wurden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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