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Explosion und Brand in Düsseldorf: Ermittlungen wegen Brandstiftung und Mordes

Bei der Explosion und dem darauffolgenden Feuer in einem Wohn- und Geschäftshaus in Düsseldorf gab es drei Tote und 16 Verletzte. Die Kriminalpolizei untersucht den Vorfall wegen Brandstiftung und Mordes. Die Untersuchungen zur Brandursache und den Hintergründen des Geschehens dauern an. Im Erdgeschoss des betroffenen Gebäudes wurde Benzin als Brandbeschleuniger verwendet, was zu einer Explosion führte. Die Polizei schließt nicht aus, dass der Betreiber des Kiosks für die Explosion verantwortlich sein könnte. Es gibt jedoch keine klaren Hinweise auf andere Tatverdächtige.

Interessanterweise wurden Stichverletzungen an einem 55-jährigen Bewohner des Hauses festgestellt, die jedoch nicht als Todesursache gelten. Die Obduktion ergab, dass er an einer Rauchvergiftung verstarb. Zusätzlich wurden auch sechs Tage nach dem Vorfall keine Informationen über mögliche Brandstifter außer dem Kioskbetreiber bekannt gegeben. Die Bewohner des Gebäudes durften unter Aufsicht ihre persönlichen Gegenstände aus den Wohnungen holen, aber das Haus ist aufgrund der Schäden derzeit nicht bewohnbar.

Nach den Anfangsuntersuchungen starben zwei Bewohner des Hauses an den Folgen einer Rauchgasintoxikation. Ein 55-jähriger Mann wurde tot in seiner Wohnung entdeckt. Der Vorfall hat nicht nur das betroffene Gebäude, sondern auch angrenzende Häuser und Autos beschädigt. Die Polizei bleibt aktiv dabei, die Ursache des Feuers und der Explosion zu klären, da der genaue Ablauf des Geschehens noch unklar ist. Inzwischen wurden Spendenaktionen gestartet, um den Familien der Opfer und den Betroffenen finanziell zu helfen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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