In Düsseldorf braut sich etwas zusammen, und es ist gewaltig! Die evangelische Kirche plant eine revolutionäre Wende, die nicht nur die Stadt, sondern die gesamte rheinische Landeskirche von Kleve bis Saarbrücken betreffen könnte. Hier wird nicht einfach umorganisiert – nein, hier wird die Kirche in eine neue Ära katapultiert! Unter dem vielversprechenden Motto „Eine Gemeinde 2028“ geht es darum, die vielfältigen Gemeindeaktivitäten in Düsseldorf zu bündeln und mit einer Großgemeinde zu bündeln. Das Ziel: In den nächsten vier Jahren steht das Projekt auf dem Prüfstand, gefolgt von einer achtjährigen Testphase.
Superintendent Heinrich Fucks hebt hervor, wie einzigartig dieses Vorhaben ist: „Die Kirchenordnung sieht im Rheinland eigentlich nicht vor, aus Kirchenkreisen Großgemeinden zu machen, aber für ein solches Pilotprojekt ist das möglich.“ Ein herausragender Moment für die protestantische Gemeinschaft! Nach Jahren der Diskussion und Pläne scheint es jetzt an der Zeit zu sein, frischen Wind in die Segel der evangelischen Kirche zu bringen.
Ein Blick in die Zukunft der Gemeinde
Für die Düsseldorfer bedeutet diese Umstrukturierung sowohl Herausforderung als auch Chance. Alle Aktivitäten und Programme einer Großgemeinde sollen gebündelt werden, um Synergien zu schaffen und den Mitgliedern ein attraktives Angebot zu bieten. Was steckt hinter diesen ehrgeizigen Plänen? Die Verantwortlichen zeigen sich optimistisch, dass gerade eine einheitliche Großgemeinde die Identifikation der Mitglieder stärken kann.
In den kommenden Jahren wird die innovative Idee auf Herz und Nieren geprüft. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels in der evangelischen Kirche in Düsseldorf, das mit Spannung erwartet wird. Das Konzept könnte nicht nur das Stadtbild verändern, sondern auch das Leben der Menschen, die in der Gemeinde aktiv sind.