Dortmund

Wasserpreisanpassung in Dortmund: Investitionen für sichere Trinkwasserversorgung

DEW21 erhöht Wasserpreise zur Sicherstellung der Wasserversorgung

Der regionale Versorger DEW21, verantwortlich für die Wasserversorgung von rund 600.000 Bürger*innen in Dortmund und Umgebung, kündigte kürzlich an, die Wasserpreise ab dem 1. Juli anzupassen. Dieser Schritt ist notwendig, um die einwandfreie Versorgung mit Trinkwasser in Zeiten wirtschaftlicher und klimatischer Herausforderungen aufrechtzuerhalten, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gab.

Um die Wasserinfrastruktur zu modernisieren und auszubauen, investieren DEW21 und ihre Tochtergesellschaft DONETZ erhebliche zusätzliche Mittel. Diese Investitionen umfassen Maßnahmen zur Ertüchtigung bestehender Anlagen, die Schaffung von Ringschlüssen zur Netzstabilität, die Installation von Druckerhöhungsanlagen und die verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Netzbetreibern.

Die Anpassung der Wasserpreise um etwa 1,8 % für Tarifkund*innen bedeutet für Haushalte und Gewerbebetriebe eine moderate Mehrbelastung von 2 bis 7 Euro pro Jahr. Dieser Schritt ist erforderlich, da der spezifische Wasserbedarf pro Kopf in Dortmund rückläufig ist, was trotz ökologischer Vorteile zu höheren Kosten aufgrund der Fixkosten führt.

DEW21 betont die Wichtigkeit der Investitionen in die Wasserversorgung, um der sich ändernden Klimasituation und den steigenden Ansprüchen gerecht zu werden. Die Sicherstellung der Versorgungssicherheit und Qualität des Trinkwassers steht weiterhin im Mittelpunkt der Bemühungen des Unternehmens.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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