Dortmund

Warum die ARD-Serie Phoenixsee in Dortmund flopte und nicht fortgesetzt wird

Geheimnis um den "Phoenix See": Warum die ARD-Serie floppte und nicht fortgesetzt wird

Die Serie „Phoenixsee“ wurde von 2016 bis 2019 auf ARD ausgestrahlt und spielt am Dortmunder Phoenix See im Stadtteil Hörde. Sie handelt von den Familien Hansmann und Neurath, die aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen. Der künstlich angelegte See wurde als Naherholungsgebiet auf dem ehemaligen Stahlwerksareal in Hörde geschaffen und symbolisiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet, indem sich neue Villen mit Seeblick und Arbeitersiedlungen mischen.

Die Serie thematisiert die Herausforderungen des Strukturwandels anhand persönlicher Schicksale. Mike und Sybille Neurath sowie Birger und Katharina Hansmann sind die Hauptfiguren, die mit Karriereentwicklungen und Lebenszielen konfrontiert sind. Trotz des lokalen Bezugs und des relevanten Themas, erreichte die Serie nicht die gewünschten Quoten und wurde daher nicht fortgesetzt.

Der WDR gab auf Nachfrage bekannt, dass die Resonanz auf „Phoenixsee“ nicht ausreichend war, um die Serie weiterzuführen. Es gibt derzeit keine Pläne für ein Comeback der Serie, obwohl die zwölf Folgen in zwei Staffeln noch in der Mediathek verfügbar sind. Die Serie bleibt somit als vergangenes Projekt des Senders unvollendet und wird vorerst nicht weiterproduziert.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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