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Warnung der Wasserschutzpolizei: Brückenspringen kann tödliche Folgen haben!

In Senden, ein 18-jähriger Brückenspringer sprang am Dienstagabend vom Brückenbogen der Sendener-Brücke in den Dortmund-Ems-Kanal. Nachdem er das Ufer erreicht hatte, klagte er über starke Schmerzen im Rückenbereich und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Sein Gesundheitszustand wird als stabil eingestuft. Die Wasserschutzpolizei warnt eindringlich davor, von Brücken in Gewässer zu springen, da solche Aktionen schwerwiegende, sogar tödliche Verletzungsfolgen haben können. Die Wassertiefe im Kanal beträgt maximal vier bis fünf Meter, und beim Sprung von einer Brücke können harte Aufprallflächen das Risiko von schwerwiegenden Verletzungen erhöhen. Zudem lauern unter der Wasseroberfläche oft unsichtbare Gefahren wie treibende Gegenstände und Stromkabel, die zu lebensbedrohlichen Situationen führen können. Es wird empfohlen, der Warnung der Wasserschutzpolizei Folge zu leisten und solche riskanten Sprünge zu vermeiden.

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