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Tatort-Stars in Dortmund: Studierende erleben unerwarteten Star-Auflauf

Überraschender Besuch: Prominente tauchen in Dortmund auf

Die Dortmunder staunten nicht schlecht, als am Donnerstag (13. Juni) der übliche Unialltag durchbrochen wurde und ein unerwarteter Star-Auflauf die Stadt in Aufregung versetzte. An einem ungewöhnlichen Ort fanden Dreharbeiten statt, bei denen Fans ihren Idolen zum Greifen nah waren.

Es stellte sich heraus, dass die Schauspieler des Dortmunder „Tatorts“ Teil dieser besonderen Szenerie waren und eine neue Folge an der TU Dortmund drehten. Die Studierenden, die normalerweise in der Bibliothek ungestört lernen, wurden plötzlich Zeugen des außergewöhnlichen Geschehens und konnten sich direkt mit ihren Lieblingsstars austauschen.

Begeisterung bei den Studierenden

Jörg Hartmann, bekannt als Kommissar Peter Faber, erzählte den „Ruhr Nachrichten“, dass die Studierenden den ungewohnten Trubel als willkommene Abwechslung empfanden. Einige wagten es sogar, nach einem Selfie zu fragen und bekundeten ihre Fandom für die Stars des „Tatorts“.

Doch nicht nur die Universität, sondern auch andere bekannte Orte in Dortmund dienten als Kulisse für die Serie. Dreharbeiten fanden bereits am Polizeipräsidium, im Krankenhaus St. Johannes Hospital, an der Liebfrauenkirche und am Kaiser-Wilhelm-Denkmal statt. Die Verbindung dieser Orte bleibt vorerst ein Rätsel, das erst mit der Ausstrahlung der Folge gelüftet wird.

Mit Spannung erwartet: Die neue „Tatort“-Folge

Die kommende Folge mit dem Titel „Abstellgleis“ wird voraussichtlich erst im Jahr 2025 ausgestrahlt. Studierende der TU Dortmund schnupperten bereits bei den Dreharbeiten die Atmosphäre, die „Tatort“-Fans bald erleben werden. Für alle anderen bleibt nur die Vorfreude und die Geduld, bis die neue Episode endlich im Fernsehen zu sehen ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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