Polizeioberkommissar Jordanis Bairaktaridis wurde zum neuen Kontaktbeamten für interkulturelle und interreligiöse Angelegenheiten in Dortmund und Lünen ernannt. Polizeipräsident Gregor Lange lobte seine Vorgängerin Gülay Köppen für ihren wertvollen Beitrag zum Vertrauensaufbau zwischen Polizei und Bürgern. Bairaktaridis betonte, dass er Gespräche außerhalb von Kontrollen und Einsätzen fördern möchte, um Brücken zu bauen und Vorurteile abzubauen.

Er erklärte seine Absicht, insbesondere jenen Bürgerinnen und Bürgern, die Vorbehalte gegenüber der Polizei haben, zu zeigen, dass die Polizei für alle da ist. Zudem hob er den Wert der Vielfalt in der Nordstadt hervor und freut sich darauf, das starke zivilgesellschaftliche Engagement der dortigen Gemeinschaften zu unterstützen. Bairaktaridis ist zuständig für alle Stadtbezirke und strebt nach einem offenen Dialog zur Stärkung des Zusammenlebens in Dortmund und Lünen.