In Dortmund gibt es ein neues Ausflugsziel namens „Asselner Alm“, das einen Panoramablick über die Stadt und die Umgebung bietet. Die Halde Schleswig, die früher eine Deponie war, wurde in ein Naherholungsgebiet umgewandelt. Die Aussicht von der Alm ist laut dem Oberbürgermeister sensationell. Die neue Touristenattraktion verfügt über drei Zugänge und ermöglicht Besuchern, den Blick über Dortmund zu genießen. Hundehalter werden gebeten, ihre Tiere an der Leine zu führen, um Wildtiere nicht zu stören. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.ruhr24.de nachlesen.
Die „Asselner Alm“ in Dortmund ist nicht das einzige Ausflugsziel dieser Art in der Region. Ähnliche Projekte wurden in der Vergangenheit bereits umgesetzt, wie beispielsweise die „Tetraeder“ Halde in Bottrop oder die „Hoheward“ Halde in Herten. Diese ehemaligen Industrieflächen wurden zu attraktiven Naherholungsgebieten mit beeindruckenden Panoramablicken umgestaltet.
In den vergangenen Jahren ist der Trend zur Umgestaltung ehemaliger Industriestandorte zu Freizeit- und Erholungsgebieten in Deutschland stark angestiegen. Diese Projekte dienen nicht nur der Erholung, sondern auch der Förderung des Tourismus und der regionalen Wirtschaft. So können solche Ausflugsziele auch einen positiven Effekt auf die lokale Infrastruktur und das Image der Region haben.
Für Dortmund und die umliegenden Städte im Ruhrgebiet könnte die Eröffnung der „Asselner Alm“ langfristige positive Auswirkungen haben. Durch die Schaffung neuer Freizeitmöglichkeiten und Attraktionen können mehr Touristen in die Region gelockt werden, was wiederum zu einer Steigerung der wirtschaftlichen Aktivitäten führen kann. Zudem könnte die Umwandlung von Industrieflächen in grüne Oasen dazu beitragen, die Lebensqualität der Einwohner zu verbessern und das Stadtbild nachhaltig zu verändern.