Für Kaufland-Kunden stehen in den kommenden Wochen und Monaten große Neuerungen an, insbesondere auf den Parkplätzen. Das Unternehmen hat bereits eine Pfand-Neuerung eingeführt und führt nun eine bundesweite Anpassung der Parkplätze durch. Die Kaufland Card bietet Kunden zusätzliche Vorteile wie Extra-Rabatte, Coupons und Gewinnspiele. Mit einer neuen Funktion können Kunden jetzt auch den Ladevorgang an E-Ladesäulen über Kaufland Pay, das in die Karte integrierte Bezahlungssystem, abwickeln. Die Mobile-Payment-Lösung Bluecode ermöglicht eine bargeldlose Zahlung.
Die Kaufland-App vereinfacht den Prozess für Kunden, die ihre Ladevorgänge steuern und bezahlen können. Aktuell sind an über 300 Kaufland-Filialen Ladestationen installiert, wobei die Mehrheit DC-Ladestationen sind. Diese ermöglichen einen beschleunigten Ladeprozess, durch den Elektrofahrzeuge je nach Modell in 45 Minuten für bis zu 200 Kilometer aufgeladen werden können.
Die Ladepreise an den Kaufland-Ladestationen sind transparent gestaltet. An AC-Ladepunkten bis zu 22 Kilowatt kostet eine Kilowattstunde 0,29 Euro, während an DC-Ladestationen mit bis zu 149 Kilowatt eine Kilowattstunde 0,48 Euro kostet. Kaufland betont sein Engagement für eine flächendeckende Verfügbarkeit von E-Ladestationen und plant, sein Ladesäulennetz weiter auszubauen. Alle Ladestationen werden dabei mit 100 Prozent Ökostrom betrieben, wobei Bezugsverträge Ausnahmen darstellen, die vom Unternehmen nicht beeinflusst werden können.