Für Kaufland-Kunden steht eine bedeutende Veränderung auf den Parkplätzen bevor. Das Unternehmen hat beschlossen, bundesweit Anpassungen vorzunehmen, um den Kunden neue Dienstleistungen zu bieten. Durch die Einführung der Kaufland Card erhalten Kunden Zugang zu Extra-Rabatten, Coupons und Gewinnspielen. Eine kürzlich hinzugekommene Funktion ermöglicht es den Kunden nun auch, Ladevorgänge an E-Ladesäulen über das integrierte Bezahlungssystem Kaufland Pay abzuwickeln.
Diese Innovation soll es den Kunden ermöglichen, ihre bevorzugte Ladesäule in der Kaufland-App auszuwählen und den Ladevorgang unkompliziert zu starten. Darüber hinaus haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Ladevorgänge alternativ über die Kaufland-Website zu steuern und zu bezahlen. Die Integration von E-Mobilität in den Einkaufsprozess ist eine weitere Maßnahme von Kaufland, um modernste Technologien in den Alltag seiner Kunden zu integrieren.
Darüber hinaus treibt Kaufland aktiv den Ausbau seines E-Ladenetzes voran. Mehr als 300 Filialen verfügen bereits über Ladestationen, wobei der Großteil als DC-Ladestationen ausgelegt ist. Diese Ladestationen ermöglichen einen beschleunigten Ladevorgang, der es den Kunden ermöglicht, Elektrofahrzeuge in nur 45 Minuten aufzutanken, was je nach Modell eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern ermöglicht.
Die Transparenz bei den Ladepreisen ist ein weiterer Fokus von Kaufland. An AC-Ladepunkten kostet eine Kilowattstunde 0,29 Euro, während an DC-Ladestationen mit einer Leistung von bis zu 149 Kilowatt der Preis bei 0,48 Euro pro Kilowattstunde liegt. Kaufland betont sein Engagement für eine flächendeckende Verfügbarkeit der E-Mobilität und versichert, dass alle Ladestationen mit 100 Prozent Ökostrom betrieben werden.
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