In einer schockierenden Maßnahme hat die Bundespolizei ein Mitführverbot für gefährliche Gegenstände in den Hauptbahnhöfen Dortmund und Gelsenkirchen erlassen. Vom 11. bis 14. Oktober dürfen keine Waffen, einschließlich verschiedener Messer und Schlagstöcke, mitgeführt werden. Zuwiderhandlungen können drastische Konsequenzen haben, darunter Platzverweise und Bußgelder bis zu 200 Euro!
Hintergrund dieser strengen Regelung ist die besorgniserregende Zunahme von gewalttätigen Vorfällen in diesen Verkehrsknotenpunkten. Trotz intensiver Kontrollen blieben die Zahlen alarmierend hoch, da immer wieder gefährliche Gegenstände ins Spiel kommen. In den letzten Monaten hat die Polizei zahlreiche Messer und andere Waffen sichergestellt, was die Notwendigkeit dieses Verbots unterstreicht. Die Bundespolizei appelliert an Reisende, sich an die neuen Regeln zu halten, und wird in der kommenden Woche verstärkt Kontrollen durchführen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Nähere Informationen sind in der offiziellen Veröffentlichung zu finden, laut www.presseportal.de.