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Forschung und Entwicklung: Das 50-jährige Jubiläum des ILS-Instituts aus Dortmund

Bedeutende Meilensteine in der Stadtforschung: Das ILS-Institut in Dortmund feiert sein fünfzigjähriges Bestehen

Das ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund beging kürzlich sein fünfzigjähriges Bestehen mit einer Feier im Baukunstarchiv NRW. Politiker, Wissenschaftler und Vertreter der Gesellschaft würdigten die langjährige Arbeit des Instituts, das seit den 1970er-Jahren den Strukturwandel in NRW und insbesondere im Ruhrgebiet begleitet. Der Fokus des ILS liegt auf der evidenzbasierten Unterstützung von Transformationsprozessen, um Städte lebenswerter, gerechter und widerstandsfähiger zu machen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis ist ein zentrales Merkmal der Arbeitsweise des Instituts.

Das ILS, das in Dortmund beheimatet ist, hat im Laufe der Jahrzehnte eine starke Verankerung in der Stadt und weit darüber hinaus erreicht. Die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund und verschiedenen Netzwerken wurde von Oberbürgermeister Thomas Westphal gewürdigt. Ebenso lobte Prof. Dr. Dieter Bathen als Vertreter der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft die Forschungsarbeit des ILS.

Um das fünfzigjährige Jubiläum angemessen zu würdigen, wurden verschiedene Podiumsdiskussionen durchgeführt. Die ehemaligen Direktoren und Forscher des Instituts blickten auf vergangene Themen und Entwicklungen zurück, während Vertreter aus der Praxis darüber diskutierten, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis aussehen kann. Der informative Austausch und das Netzwerken standen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Das ILS-JOURNAL veröffentlichte anlässlich des Jubiläums ein Sonderheft, das die wichtigen Forschungsthemen des Instituts sowie Einblicke in seine Geschichte präsentiert. Eine gelungene Feier, die die bedeutenden Leistungen des ILS in den letzten fünf Jahrzehnten würdigte und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Stadtforschung gab.

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