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Entscheidende Auswahl: Füllkrug oder Havertz? Wer wird im EM-Achtelfinale gegen Dänemark spielen?

Leipzig (dpa) – Julian Nagelsmann steht vor einer schwierigen Entscheidung für das entscheidende Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund. Während die Abwehrformation noch von medizinischen Experten analysiert wird, um den Einsatz von Antonio Rüdiger zu klären, liegt die Angriffsfrage ganz bei dem Trainer selbst. Soll er auf den torgefährlichen Füllkrug setzen oder Havertz den Vorzug geben?

Argumente für Füllkrug:

– Effektive Torquote: Mit 13 Toren in 19 Länderspielen hat Füllkrug eine beeindruckende Trefferbilanz vorzuweisen. Seine Einsatzquote bei internationalen Turnieren ist ebenfalls herausragend. Diese Statistiken sprechen für sich und könnten entscheidend sein.

– Momentum: Füllkrug befindet sich in einer außergewöhnlichen Form. Sein Selbstvertrauen ist hoch, und er strahlt eine positive Energie aus, die das gesamte Team mitreißen könnte. Nagelsmann könnte von dieser Stimmung profitieren.

– Fan-Unterstützung: Füllkrug als Dortmunder Publikumsliebling könnte eine zusätzliche Motivation für das Team sein. Das volle Stadion und die Unterstützung der Fans könnten den Unterschied ausmachen.

Argumente für Havertz:

– Leistung und Erfahrung: Havertz hat sich als zuverlässiger Spieler bewährt und hat in den Gruppenspielen überzeugende Leistungen gezeigt. Seine Erfahrung und Qualität sind unbestritten und könnten im Schlüsselspiel entscheidend sein.

– Taktische Überlegungen: Havertz‘ technische Fähigkeiten passen gut zur Spielweise gegen die defensiven Dänen. Sein Einsatz könnte das Spiel entscheidend beeinflussen und anderen Spielern wie Musiala und Wirtz Chancen ermöglichen.

– Fan-Unterstützung: Auch eine Startaufstellung mit Havertz könnte die Fans begeistern und das Team zusätzlich motivieren. Füllkrug als Joker von der Bank aus könnte dann ein besonderer Trumpf sein, um das Spiel zu drehen, wenn nötig.

Letztendlich liegt die Entscheidung bei Julian Nagelsmann. Es bleibt spannend zu sehen, für welchen Spieler er sich letztendlich entscheiden wird und wie sich die Wahl auf das Spiel gegen Dortmund auswirken wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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