Dortmund

EM Public Viewing: Dortmund sagt spontan Westfalenpark-Event ab.

Entscheidung der Stadt Dortmund enttäuscht Fußballfans

Die Absage des EM-Public Viewings im Westfalenpark am vergangenen Freitag hat bei vielen Fußballbegeisterten für Unverständnis gesorgt. Die Entscheidung der Stadt Dortmund, das Event abzusagen, kam überraschend und sorgte für Enttäuschung bei den Fans, die sich bereits auf gemeinsame Public Viewing-Erlebnisse im grünen Herzen der Stadt gefreut hatten.

Die geringe Besucherzahl am vergangenen Sonntag wurde von Stadtsprecher Felix Wunderer als Begründung für die Absage genannt. Ursprünglich hatte man mehr Besucher erwartet, insbesondere aufgrund der Einstufung des Spiels zwischen Serbien und England als Hochrisikospiel in Gelsenkirchen. Doch letztendlich verfolgten weniger Fans als erwartet das Spiel auf der großen Leinwand im Westfalenpark.

Die Erfahrungen vom vergangenen Sonntag führten auch dazu, dass das Hochrisikospiel zwischen der Slowakei und der Ukraine am folgenden Freitag nur auf dem Dortmunder Friedensplatz gezeigt wurde. Fußballfans hatten somit keine Möglichkeit, das Spiel im Westfalenpark zu verfolgen, da die Stadt auf die geringen Besucherzahlen verwies.

Trotz der Enttäuschung über die Absage des Public Viewings am Freitag wurde jedoch versichert, dass der Westfalenpark noch weitere Spiele im Rahmen der EM 2024 zeigen wird. Alle Spiele, die im Signal Iduna Park ausgetragen werden, sowie die Partien der deutschen Nationalmannschaft und das Finale werden dort übertragen, um den Fans weiterhin die Möglichkeit zu bieten, gemeinsam zu feiern und mitzufiebern.

Die Stadt Dortmund bemüht sich weiterhin, den Fußballfans ein unvergessliches EM-Erlebnis zu bieten, auch wenn die Absage des Public Viewings am Freitag für Enttäuschung gesorgt hat. Die Entscheidungen wurden aus Sicherheitsgründen getroffen, um eine angemessene Planung und Organisation der Veranstaltungen zu gewährleisten, sodass die Fans weiterhin die Spiele ihrer Lieblingsmannschaften in Dortmund verfolgen können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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