In Dortmund bleibt die Polizei mit ihrem Präsenzkonzept „Fokus“ aktiv und konsequent. In der dritten und vierten Kalenderwoche des neuen Jahres 2025 setzt die Polizei verstärkt auf Kontrolle und Repression gegen Kriminalität. Am Montag, den 20. Januar, beobachteten zivile Beamte einen mutmaßlichen Drogenhändler in der Mallinckrodtstraße, der nach seiner Festnahme nicht nur Betäubungsmittel, sondern auch ein Einhandmesser bei sich hatte. Nun wird geprüft, ob gegen ihn ein Waffentrageverbot verhängt werden kann.
Auch ein weiterer Festgenommener, gegen den ein Haftbefehl vorlag, konnte durch die Zahlung einer Geldstrafe einer Inhaftierung entkommen. Zusätzlich wurde eine Person in der Stollenstraße festgenommen, die zur Abschiebung gesucht wurde. Die Polizei führt nicht nur Kontrollen durch, sondern sucht auch aktiv den Dialog mit den Bürgern, um Transparenz zu schaffen und Hinweise zu erhalten. In den kommenden Wochen setzt Dortmunds Polizei die Maßnahmen in der Innenstadt fort, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken.