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Dortmund rotiert: Nur Schlotterbeck spielt durch – Mainz als Stolperstein im Rennen um den Titel

Rotationswirbel bei Dortmund: Warum Trainer Terzic zehnmal wechselt

Borussia Dortmund hat im Hinblick auf das Champions-League-Finale in London eine taktische Rotation vorgenommen. Nach dem knappen 1:0-Sieg gegen Paris Saint-Germain wechselte der Trainer Edin Terzic die Startelf für das kommende Bundesliga-Spiel gegen den FSV Mainz 05 auf zehn Positionen. Lediglich Innenverteidiger Nico Schlotterbeck behielt seinen Platz in beiden Spielen. Terzic betonte, dass das Team weiterhin motiviert sei, um am Ende der Saison Großes zu erreichen.

Einige Schlüsselspieler wie Torhüter Gregor Kobel, Abwehrchef Mats Hummels und Stürmer Niclas Füllkrug wurden für das Spiel gegen Mainz geschont und standen nicht im Kader. Obwohl Dortmund aufgrund seiner Qualifikation für die Champions League unabhängig von der Bundesliga-Platzierung ist, kämpft Mainz weiterhin gegen den drohenden Abstieg. Vor einem Jahr hatten die Mainzer durch ein Unentschieden am letzten Spieltag die Meisterschaftschancen von Dortmund zunichtegemacht.

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Terzic erinnerte an diese bittere Niederlage und betonte die Bedeutung des aktuellen Spiels gegen Mainz. Das Champions-League-Finale am 1. Juni gegen Real Madrid steht bevor, und Dortmund strebt nach einem erfolgreichen Abschluss der Saison. Die Entscheidung, zehn Spieler auszutauschen, zeigt die strategische Planung und das langfristige Ziel des Teams, in Topform für das finale Spiel anzutreten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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