Vorfall | Waffenvergehen |
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Ort | Dortmund Hauptbahnhof |
Festnahmen | 1 |
Sachschaden in € | 990 |
Ursache | Mitführen von gefährlichen Gegenständen |
Am Freitagabend, dem 15. November, sorgte ein Zwischenfall im Dortmunder Hauptbahnhof für Aufsehen! Bundespolizisten nahmen einen 28-jährigen Mann fest, der mit einem Einhandmesser erwischt wurde. Dieser war bereits mit einem Haftbefehl gesucht und brach das Verbot von gefährlichen Gegenständen, das für den Hauptbahnhof gilt. Während der Kontrolle gab der Gelsenkirchener an, tatsächlich ein Einhandmesser bei sich zu führen, das die Beamten in seiner Hosentasche fanden.
Um einer drohenden Haftstrafe von 99 Tagen zu entkommen, kontaktierte der Mann einen Bekannten, der bereit war, die fällige Geldstrafe von 990 Euro zu zahlen. Damit konnte er sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Der Vorfall unterstreicht die drakonischen Maßnahmen für den Hauptbahnhof Dortmund: Ab dem 15. November bis zum 23. Dezember sind gefährliche Gegenstände strengstens verboten, und bei Verstößen droht ein Zwangsgeld von 200 Euro. Hochspannung und Spannungssituation im Herzen Dortmunds!
Ort des Geschehens
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