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Borussia Dortmund plant Rekordtransfer: Kolo Muani im Visier!

Die Planungen für die Sommertransferperiode laufen bei Borussia Dortmund weiter auf Hochtouren. Nach der Verpflichtung von Justin Lerma zur Saison 2026/27 strebt der BVB nun nach einem weiteren Neuzugang. Es wird spekuliert, dass ein potenzieller Rekordtransfer bevorsteht, der die bisherigen Ablösesummen übertreffen könnte.
Randal Kolo Muani, der für fast 100 Millionen Euro von Frankfurt nach Paris wechselte, hat bisher die Erwartungen in der französischen Hauptstadt nicht erfüllt. Gerüchten zufolge könnte eine mögliche Rückkehr nach Deutschland und ein Wechsel zu Borussia Dortmund im Raum stehen.
Berichten zufolge hat Borussia Dortmund die Verpflichtung eines neuen Mittelstürmers als oberstes Transferziel festgelegt. Die französische Zeitung „L´Equipe“ deutet darauf hin, dass Kolo Muani ganz oben auf der Liste steht und der BVB eine beeindruckende Ablösesumme bereit wäre zu zahlen, die jedoch unter dem Betrag seines vorherigen Transfers liegen soll.
Es wird geschätzt, dass Borussia Dortmund in diesem Sommer über etwas mehr finanzielle Mittel verfügt, um potenzielle Transfers zu tätigen. Zwar wurde zuvor berichtet, dass das Budget für neue Spieler bei 40 bis 50 Millionen Euro liegt, doch nach dem Einzug des BVB ins Champions-League-Finale könnte sich diese Einschätzung geändert haben.
Um den angestrebten Transfer zu finanzieren, könnten Abgänge wie die von Youssoufa Moukoko und Sebastian Haller zusätzlichen Spielraum für den BVB schaffen. Als mögliche kostengünstigere Alternative zu Kolo Muani wird Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart gehandelt, der dank einer Ausstiegsklausel für 18 Millionen Euro den Verein verlassen kann.
Trotz des Interesses an Kolo Muani und der Möglichkeit, das Team zu verstärken, wird eine Verpflichtung des Spielers derzeit als unwahrscheinlich angesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass dies den finanziellen Handlungsspielraum des BVB einschränken und bereits geplante Transfers von Leihspielern wie Ian Maatsen und Jadon Sancho gefährden könnte.

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