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Autobrand in Dortmund: Straße gesperrt nach SUV-Feuer

Unglaubliches Glück: Keine Verletzten bei Autobrand in Dortmund

Ein Vorfall am Samstag führte zu einer längeren Sperrung der Hamburger Straße in Dortmund, einer wichtigen Zufahrtsstraße. Ein Auto brannte auf einem Parkplatz zwischen mehreren Gebäuden vollständig aus. Obwohl der Rauch in Richtung der Gebäude zog, gab es bislang keine Berichte über Personen- oder Sachschäden außerhalb des brennenden Fahrzeugs. Trotz des massiven Einsatzes von Schaumlöschmitteln konnte die Feuerwehr das SUV nicht retten. Die Behörden prüfen noch, ob benachbarte Autos durch die Hitze beschädigt wurden.

In einem anderen Vorfall in Oer-Erkenschwick wurde ein 23-jähriger Mann im Stadtpark schwer verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Informationen über die Täter liefern können. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei im Kreis Recklinghausen bittet um Hinweise.

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Ebenfalls in Dortmund kam es vor dem Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei der eine Glasscherbe eingesetzt wurde. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und schwerer Körperverletzung gegen beide Männer ein. Ein 32-jähriger Mann wurde regungslos am Boden aufgefunden, während der andere Beteiligte vor Ort blieb. Videoaufnahmen zeigten, dass es zu einem Handgemenge und gegenseitigen Schlägen kam.

Ein weiterer Zwischenfall ereignete sich mit einem Schulbus auf der Schrägmüllerstraße in Dortmund, bei dem fünf Kinder und zwei Lehrer leicht verletzt wurden. Der Busfahrer missachtete die Vorfahrt eines anderen Fahrzeugs und verursachte eine Kollision. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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