DortmundKriminalität und Justiz

Alkoholisierter 30-Jähriger leistet Widerstand gegen Bundespolizei in Dortmund

Eine betrunkene Auseinandersetzung am Dortmunder Hauptbahnhof: Ein 30-Jähriger, der glaubt, gesucht zu werden, leistet Widerstand gegen Bundespolizisten, beleidigt sie und verletzt sich dabei – jetzt droht ihm ein Verfahren wegen aggressiven Verhaltens!

Gestern Nachmittag kam es im Dortmunder Hauptbahnhof zu einem Vorfall mit einem 30-jährigen Mann, der angab, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliege. Als Bundespolizisten ihn zur Klärung der Situation zur Wache bringen wollten, zeigte er sich aggressiv, beleidigte die Beamten und leistete Widerstand. Der Mann, der stark alkoholisiert war, wurde als Person mit einer Fahndung zur Vermögensabschöpfung betrachtet, die sich auf etwa 615 Euro bezog. Während der Maßnahmen versuchte der Mann, in seine Hosentasche zu greifen, was zu einem Vorfall führte, bei dem er sich am Kopf verletzte, als er gegen eine Tür stieß.

Infolge seines Verhaltens und des hohen Alkoholpegels von 2,16 Promille wurde ein Rettungswagen gerufen. Auch gegenüber den Sanitätern blieb der Mann aggressiv und beleidigte die Polizisten weiterhin. Nach einer medizinischen Behandlung wurde er in ein Krankenhaus gebracht, da er kein Einsatzmaterial bei sich hatte. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet, wie www.presseportal.de berichtet.

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