Tragischer Vorfall am Yachthafen Tomberge: 77-jähriger Münsteraner leblos am Kanalufer gefunden

Am Sonntagnachmittag, den 23.06.2024, wurde der Polizei in Coesfeld ein Vorfall am Dortmund-Ems-Kanal gemeldet, bei dem ein Auto im Bereich des Yachthafens Tomberge zu sinken drohte. Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie einen leblosen Mann am Ufer des Kanals vor. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen konnte sein Leben nicht gerettet werden. Es handelte sich um einen 77-jährigen Mann aus Münster, der auch der Halter des im Kanal versunkenen Autos war.

Die Wasserschutzpolizei sperrte daraufhin den Kanal, während Taucher der Feuerwehr nach weiteren Personen im Auto und im Kanal suchten. Glücklicherweise konnten bei der Suche keine weiteren Personen gefunden werden. Die genauen Umstände, die zu dem tragischen Vorfall führten, sind derzeit unklar und Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen.

Die Identifizierung des Verstorbenen und die Klärung der Ursachen für das Sinken des Autos im Kanal sind wichtige Schritte, die die Behörden nun durchführen werden. Es ist von höchster Bedeutung, dass die Ermittlungen sorgfältig und gründlich durchgeführt werden, um Licht in diese traurige Situation zu bringen und mögliche Risikofaktoren für ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu identifizieren.

Die Gemeinschaft am Dortmund-Ems-Kanal steht unter Schock und betrachtet diesen Vorfall mit Trauer und Bestürzung. Es ist wichtig, in solchen Momenten zusammenzukommen und Unterstützung zu bieten, sowohl für die Familie des Verstorbenen als auch für alle, die von diesem tragischen Ereignis betroffen sind. Unsere Gedanken sind bei allen, die in dieser schwierigen Zeit durch den Verlust eines geliebten Menschen leiden.