Coesfeld

Spannendes Finale um den WN-Pokal: RV St. Hubertus Ascheberg und RV Lüdinghausen an der Spitze

Neue Rekordzeiten im Reitsport

Ein atemberaubendes Finale des WN-Pokals versetzte die Zuschauer in diesem Jahr in Staunen. Sechs Teams kämpften bis zum Schluss um den Gesamtsieg, aber am Ende waren es der RV St. Hubertus Ascheberg und der RV Lüdinghausen, die die besten Chancen hatten. Beide Teams lieferten sich ein packendes Rennen in der Sendener Dorfbauerschaft, das die Zuschauer bis zum letzten Moment fesselte.

Ascheberg setzt neue Maßstäbe

Die finalen Runden waren geprägt von einer brillanten Leistung der Ascheberger Reiterinnen. Alina Surmann mit Florentina und Greta Soddemann mit Felice zeigten beeindruckende fehlerfreie Ritte und setzten dabei auch neue Rekordzeiten. Ihre schnellen Durchgänge machten den Unterschied und sicherten dem RV St. Hubertus den Sieg. Die Entscheidung im Herzschlagfinale fiel durch den erfolgreichen Kampf gegen die Uhr.

Amelie Fröchte vom RV Seppenrade und Windish waren die schnellsten in der letzten Prüfung des WN-Pokals. Foto: Christian Besse

Als absolute Speed-Queen entpuppte sich jedoch Amelie Fröchte vom RV Seppenrade. Mit ihrem Wallach Windish lieferte sie eine atemberaubende Vorstellung und sicherte sich den ersten Platz in der Einzelwertung. Alina Surmann und Greta Soddemann folgten dicht dahinter, was den Erfolg des Ascheberger Teams noch einmal unterstreicht.

Eine vielversprechende Zukunft

Die Ascheberger konnten sich über ihren Teamerfolg freuen, der zeigt, dass sie ein starkes und eingespieltes Team sind. Mit der jungen Mannschaft, zu der auch Johann Freisfeld und Lenard Fallenberg gehören, sind sie bestens gerüstet für zukünftige Wettkämpfe. Der RV St. Hubertus Ascheberg hat erneut bewiesen, dass er zu den Top-Anwärtern für den WN-Pokal zählt und auch in Zukunft für spannende Wettkämpfe sorgen wird.

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