Ein neuer König für die Schützengilde Berenbrock
Am vergangenen Samstagnachmittag fand unter strahlendem Himmel in Berenbrock ein spektakuläres Ereignis statt: Die Schützengilde ermittelte ihren neuen Regenten. Engelbert „Engel“ Röckmann wurde mit dem 282. Schuss zum neuen Schützenkönig gekrönt, nachdem er den hölzernen Vogel zu Boden gebracht hatte. Ein Moment, der von den jubelnden Zuschauern gebührend gefeiert wurde.
Ein Symbol für Tradtion und Gemeinschaft
Das Vogelschießen der Schützengilde Berenbrock geht weit über einen einfachen Wettbewerb hinaus. Es symbolisiert den Zusammenhalt und die Tradition, die in der Gemeinschaft so wichtig sind. Die Bauernschaft Berenbrock zeigt Jahr für Jahr, wie bedeutsam diese Werte sind und betont stolz die Weitergabe an kommende Generationen. In einer Zeit, in der viele Traditionen verloren gehen, setzt die Schützengilde ein starkes Signal für Beständigkeit und Gemeinschaft.
Freude und Ehre für den neuen König
Engelbert Röckmann äußerte nach seiner Krönung seine große Ehre und Freude, die Tradition des Schützenkönigs weiterführen zu dürfen. Er dankte allen Unterstützern und freut sich auf ein unvergessliches Jahr. Seine Mitbewerber Florian Weber und Sven Thüner gratulierten sportlich und betonten den freundschaftlichen Wettbewerb. Die Feierlichkeiten rund um das Vogelschießen boten den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Tanz und Köstlichkeiten.
Engelbert Röckmann wird nun die Schützengilde Berenbrock würdig vertreten, begleitet von seiner Königin Karin Strotmann sowie den Ehrendamen Nadja Wiedau und Heike Röckmann. Gemeinsam freuen sie sich auf die kommenden zwei unvergesslichen Jahre, die im Zeichen von Tradition und Gemeinschaft stehen.