Bundespolizei verhaftet 64-Jährigen auf Autobahn 57 in Goch – UEFA EURO 2024 Kontrollen entlarven gesuchten Dieb

Die Bundespolizei Nordrhein-Westfalen hat am 14. Juni 2024 einen 64-jährigen bulgarischen Staatsbürger auf der Autobahn 57 in Goch verhaftet. Der Mann wurde aufgrund von Binnengrenzkontrollen im Rahmen der UEFA EURO 2024 während seiner Einreise aus den Niederlanden kontrolliert. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Kempten wegen Diebstahls vorlag, der eine Restfreiheitsstrafe von 10 Tagen erforderte. Nach seiner Festnahme wurde er zur weiteren Bearbeitung zur Bundespolizeiinspektion gebracht und wird nach Abschluss der erforderlichen Maßnahmen in das Gefängnis in Kleve überführt.

Der verurteilte Mann war bereits bis 2019 in der Justizvollzugsanstalt Kempten inhaftiert und ist nun dazu verpflichtet, seine Reststrafe anzutreten. Die Bundespolizei setzte die erforderlichen Maßnahmen gemäß den rechtlichen Bestimmungen um und gewährleistete die reibungslose Umsetzung des Haftbefehls. Die Festnahme erfolgte ohne Zwischenfälle, und der Mann wird gemäß den geltenden Verfahrensweisen inhaftiert.

Die Bundespolizei Nordrhein-Westfalen bleibt auch weiterhin aktiv in der Überwachung und Durchsetzung der geltenden Gesetze und Rechtsvorschriften. Die langjährige Erfahrung und Professionalität der Beamten tragen dazu bei, dass Personen, die gegen das Gesetz verstoßen, zur Rechenschaft gezogen werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Einrichtungen kann die Bundespolizei effektiv handeln, um die Sicherheit und Ordnung im Bundesland zu gewährleisten.