Nordrhein-WestfalenPolitik

Bürgermeister schlagen Alarm: Flüchtlingsunterkünfte überfüllt und marode!

VorfallMigration
OrtBergisch-Gladbach,Leichlingen

Können Sie es glauben? Ein dramatischer Hilfeschrei aus dem Herzen von Nordrhein-Westfalen sorgt für Aufsehen! Acht Bürgermeister aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis, darunter die Gemeinden Bergisch Gladbach, Leichlingen und Wermelskirchen, schrieben einen dringlichen Brief an Ministerpräsident Hendrik Wüst. Warum? Weil die Flüchtlingsunterbringung in ihren Kommunen schlichtweg kollabiert! Focus berichtet, dass die Kapazitäten nicht nur erschöpft, sondern völlig überlastet sind. Eine wahrnehmbare und besorgniserregende Abnahme der Akzeptanz in der Bevölkerung ist unübersehbar.

Die Bürgermeister berichten mit deutlichen Worten, dass es vermehrt zu Übergriffen von Menschen mit Migrationshintergrund auf Angestellte der Behörden kommt, was die Situation zusätzlich belastet. Die Notunterkünfte, die einst als Übergangslösung gedacht waren, sind inzwischen marode und überfüllt. Die Verzweiflung ist greifbar, denn die Menschen werden unter menschenunwürdigen Bedingungen auf kleinstem Raum zusammengepfercht. Von Privatsphäre ist keine Rede mehr, und der Frust sowohl bei den Flüchtlingen als auch bei den Helfern steigt ins Unerträgliche!

Untragbare Zustände in den Kommunen

Schonungslose Worte aus den Kommunen: Vier bis sechs Personen teilen sich vielfach nur 18 Quadratmeter! Wo soll da noch Platz bleiben für Integration und ein menschenwürdiges Leben? Nicht nur das: Kinder wachsen in abgetrennten Abteilen auf, oftmals ohne Fenster oder Privatsphäre. Schwer kranke Menschen sind gezwungen, Rücksicht auf ihre Zimmergenossen zu nehmen, obwohl sie selbst im Leid sind. Die dramatische Bilanz: Die Kommunen sind am Ende ihrer Kräfte. Eine Unterbringung in Turnhallen? Laut den Bürgermeistern völlig untragbar und nur ein weiterer Schritt Richtung Flüchtlingslager.

Die Antwort der Landesregierung auf diesen Brandbrief steht aus, doch man hat den Ernst der Situation erkannt. Ein Sprecher der Landesregierung versicherte, dass man das Anliegen sehr ernst nehme, wie auch Bild bestätigte. Eine Antwort von Hendrik Wüst werde zeitnah folgen. Bleibt zu hoffen, dass die Politiker schnell handeln und Maßnahmen ergriffen werden, bevor die Lage eskaliert.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 36
Analysierte Forenbeiträge: 15

Quelle/Referenz
www.focus.de
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